Coffee to go (XXIIX): Gemeinde

Wir alle haben unterschiedliche Arten, Gott zu spüren, Gott zu begegnen, von Gott begeistert zu sein. Der eine wird von der Hoffnung getragen, die Gott schenkt, die andere von der Liebe Gottes selbst zu seinen Feinden, der Dritte feiert das Leben selbst – das Leben, dass Gott uns allen gibt.

Und genau deshalb brauchen wir Gemeinde: Damit wir die vielen Menschen, die Gott noch nicht kennen, auf ihren vielen Wegen, wie sie Gott finden könnten, begleiten können. Um dann gemeinsam staunend die Vielfalt dieses Gottes zu entdecken. Und ihn anzubeten.

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Kommentare

2 Kommentare auf "Coffee to go (XXIIX): Gemeinde"

  1. Auf daß alle eins seien | Die Nacht ist vorgedrungen says:

    […] weist dann ein Artikel wie der von Jörg in die Richtige Richtung. Oder der von Rolf, in dem es darum geht, daß die Menschen eben verschieden sind und es auch sein können und […]

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  2. Harry says:

    Ich tue mir schwer mit Gemeinde, gerade weil ich eine Vielfalt zu viel war, habe ich viele Schmerzen in meiner Gemeinde erlitten. Aber ich will nicht klagen, sondern mich aus dieser Erfahrung heraus einsetzen für den Respekt vor Vielfalt…. Ich will neu nachdenken über Gemeinde und die Tür aufhalten.

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