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Kommentare
7 Kommentare auf "Coffee to go (XXV): Gerechtigkeit"
@Der Hebräer (und damit auch Jesus und die biblischen Schriften) verstehen unter Gerechtigkeit, wenn allen Gutes widerfährt.
kleiner Widerspruch: warum beschweren sich dann die anderen Tagelöhner, wenn diese Verhaltensweise dem hebräischen Denken entspricht???
Kann es nicht auch Stolz sein? Ich habe vor kurzem ein Büchlein über Stolz gelesen und ich muss mich wundern, was wir alles aus Stolz tun. Und wie wir Stolz zu unserer Verteidigung anwenden.
Eine Ergänzung: Wenn wir uns ungerecht behandelt fühlen, dann sind wir in unserer Ehre gekränkt (Stolz). Wir ärgern und verteidigen uns und möchten, dass Gerechtigkeit hergestellt wird. Wenn wir aber die Sache mit Jesu Augen betrachten, dann werden wir immer kleiner und akzeptieren es, und gönnen dem anderen das Seine. Jesus möchte, dass wir demütig und bescheiden werden. Und er weiß warum, denn so geht es uns besser, auch wenn es zuerst nicht so scheint.
Genau, das meinte ich mit „kratzt am Selbstwertgefühl“.
Lieber Rolf,
„Frieden kann nicht geschehen, wenn alle gleich behandelt werden. Er kann nur geschehen, wenn wir am Ende gleich dastehen. Das ist das Ziel restaurativer Gerechtigkeit. Das ist das Ziel biblischer Gerechtigkeit.
Ungleichbehandlung, die am Ende Ungleichheit bringt, ist in jedem Fall ungerecht. Ungleichbehandlung, die am Ende Gleichheit und Frieden bringt, ist juristisch/ökonomisch ungerecht, aber sie bringt Gerechtigkeit.“
Danke für diese Geistesperle. Ich habe sie mir abgespeichert. Darf ich sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit zitieren?
Liebe Grüße
Harry
Natürlich 🙂
Hebräisches Gerechtigkeitsdenken ist: „… einem jeglichen wird vergolten nach seinen Werken“.
Die Gleichnisse vom Hausvater und dem Weinberg handelt von der Güte und souveränen Gnade Gottes, der „Macht [hat], zu tun, was er will, mit dem Seinen:
„Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.“
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