Coffee to go (XIV): Wohin möchte Gott mich stellen?

Manche Menschen fragen unruhig nach dem Ort, an den Gott sie hinstellen und gebrauchen möchte. Dabei merken sie gar nicht: Wir alle stehen bereits irgendwo. Und genau dort will Gott uns gebrauchen.

Wenn wir also nach dem Ort fragen, an dem Gott uns haben möchte, verkennen wir, dass der richtigen Ort für uns alle bereits fest steht: In Gottes Nähe. Das aber ist überall. Vor allem bei den Schwachen, den Kranken, den Ausgestoßenen, kurz: bei unserem Nächsten.

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Kommentare

3 Kommentare auf "Coffee to go (XIV): Wohin möchte Gott mich stellen?"

  1. Wolfram says:

    Ich behaupte mal leicht ketzerisch: wenn wir zu den Schwachen, Kranken, … gehen, dann gehen nicht so sehr wir in Gottes Nähe, sondern wir bringen ihnen Gott näher – oder, besser gesagt, wir bringen ihnen Gottes Nähe näher, machen sie spürbarer.

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    • Rolf Krüger says:

      Wenn Gott allerdings bei den Schwachen, Kranken und Ausgestossenen ist (wo zumindest Jesus als Gott auf Erden ständig war), kommen dann nicht auch wir Gott näher?

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  2. feuerstein says:

    Sicher ist Gott überall und immer bei mir. Anstatt die Frage zu stellen: Wohin will Gott mich stellen, sollten wir darauf schauen, wo Gott schon am Werk ist. Wenn wir das sehen, können wir alles andere liegen lassen und an dieser Stelle Gott dienen. Es erfordert gute Ohren und ein waches Auge und natürlich Liebe zu meinem Nächsten oder für die Verlorenen.

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