Coffee to go (VII): Üble Nachfolger

Jesus hatte ziemlich fragwürdige Leute als Nachfolger und hat sich mit ziemlich kaputten Typen beschäftigt: Zöllner (so was wie heute Hedgefondmanager), Diebe und Lügner (Judas), Guerillakämpfer (Simon der Zelot), Haudegen (Petrus), Trinker, Prostituierte, etc…

Jesus hat sich keine Sorgen gemacht, dass seine Nachfolger oder die, denen er zuhörte, ein schlechtes Zeugnis für ihn wären. Gut so – denn sonst würde er sich vermutlich auch nicht mit mir blicken lassen wollen.

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Kommentare

4 Kommentare auf "Coffee to go (VII): Üble Nachfolger"

  1. Zion says:

    Gesegneten Guten Morgen,

    mit mir wohl auch nicht.

    Mit mir würde er wohl auch nichts zu tun haben wollen … .

    Genau so ist das.

    (Petrus, ja Petrus! Den find ich persönlich total stark.)

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  2. Julia Steinfeld says:

    Hey Rolf,

    kurz und knackig… aber wahr.

    Ich zitiere:

    „Jesus hat sich keine Sorgen gemacht, dass seine Nachfolger oder die, denen er zuhörte, ein schlechtes Zeugnis für ihn wären.“

    Tja, was liest man aus der Botschaft:

    – Es sind alle Menschen gleich
    – Reputation kennt Jesus nicht 🙂
    – Egal ob guter oder schlechter Mensch, jeder Mensch ist ein Gewinn für die Welt…

    Herzliche Grüße
    Julia

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  3. Wolfram says:

    Schon im AT fängts an, Abraham gibt zweimal (!) seine Frau als seine Schwester aus, und sie landet im Harem eines andren. Jakob betrügt nach Strich und Faden. Joseph ist ein ziemliches Charakterschwein. Mose ist ein Totschläger. Hosea könnte man als Hurenbock bezeichnen.
    Etc. pp.

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