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Kommentare
6 Kommentare auf "Gott zu Mark Driscoll: „Was du gesagt hast war ok, aber…“"
Akustisch tatsächlich nur schwer erträglich. Ich persönlich ziehe es aber vor, dass sich jemand (akustisch) im Ton vergreift als am Inhalt. Ich könnte mir vorstellen – ohne auch nur ahnen zu können, was Gott wann wo wie dann wirklich zu irgendjemanden sagen wird – dass es Gott vor allem wichtig ist, dass es „okay“ ist, was jemand sagt. Davon abgesehen – man sollte sich nicht allzu sehr über „seltsame Rhetorik“ ereifern, wenn man zugleich ein Buch lobt, das von Anfang bis Ende voller „seltsamer Rhetorik“ ist (oder sollte man sagen: „suggestive Rhetorik“?).
Hehe, du meinst das Buch des Pastors von der *anderen* Mars Hill Church… 😉
Mit Rhetorik spielen sie sie natürlich beide in der einen oder anderen Weise gut. Ich persönlich fühle mich allerdings tatsächlich bei der feinen Rhetorik aus Grand Rapids wohler als bei der manchmal etwas grobschlächtigen aus Seatle.
Hier mal zum Vergleich der Ostergottesdienst von Rob Bells Gemeinde. Höre dir nur die ersten paar Minuten an und du wirst den Unterschied merken,den ich meine 🙂
Seine Botschaft ist laut und wahr. Bell dagegen ist ein Irrlehrer. Tut mir leid.Aber es ist so.
ali
Na, wenn du so genau darüber urteilen kannst. Würdest du Rob das auch so persönlich ins Gesicht sagen?
Ja stimme ich dir zu, Rolf, da kann man nur neidisch sein, dass es jemanden gibt, der vollmaechtig und leidenschaftlich die Bibel lehren kann ohne irgendwas auszulassen und wenn er was falsch gemacht hat, der ebenso demuetig um Vergebung bitten kann.
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