Gott zu Mark Driscoll: „Was du gesagt hast war ok, aber…“

Mark Driscolls Osterpredigt im Qwest Field Stadion in Seattle. Irgendwo zwischendrin sagt er, er müsse uns sagen, dass nur Glaube in Jesus rettet, er dürfe kein Lügner sein, sondern er müsse ein Redner der Wahrheit sein (nebenbei: welch seltsame Rethorik) und er würde für jedes Wort, dass er gesagt hat, Rechenschaft vor Gott ablegen.

Ich kann mir richtig vorstellen, wie Driscoll einmal vor Gott steht, Gott ihm sanft den Arm auf die Schulter legt und sagt: „Mark, was du gesagt hast war ok, aber du hättest wirklich nicht so schreien müssen…“ 🙂

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Kommentare

6 Kommentare auf "Gott zu Mark Driscoll: „Was du gesagt hast war ok, aber…“"

  1. Peter Bernshausen says:

    Akustisch tatsächlich nur schwer erträglich. Ich persönlich ziehe es aber vor, dass sich jemand (akustisch) im Ton vergreift als am Inhalt. Ich könnte mir vorstellen – ohne auch nur ahnen zu können, was Gott wann wo wie dann wirklich zu irgendjemanden sagen wird – dass es Gott vor allem wichtig ist, dass es „okay“ ist, was jemand sagt. Davon abgesehen – man sollte sich nicht allzu sehr über „seltsame Rhetorik“ ereifern, wenn man zugleich ein Buch lobt, das von Anfang bis Ende voller „seltsamer Rhetorik“ ist (oder sollte man sagen: „suggestive Rhetorik“?).

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    • Rolf Krüger says:

      Hehe, du meinst das Buch des Pastors von der *anderen* Mars Hill Church… 😉

      Mit Rhetorik spielen sie sie natürlich beide in der einen oder anderen Weise gut. Ich persönlich fühle mich allerdings tatsächlich bei der feinen Rhetorik aus Grand Rapids wohler als bei der manchmal etwas grobschlächtigen aus Seatle.

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    • Rolf Krüger says:

      Hier mal zum Vergleich der Ostergottesdienst von Rob Bells Gemeinde. Höre dir nur die ersten paar Minuten an und du wirst den Unterschied merken,den ich meine 🙂

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  2. ali says:

    Seine Botschaft ist laut und wahr. Bell dagegen ist ein Irrlehrer. Tut mir leid.Aber es ist so.
    ali

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  3. Erwin says:

    Ja stimme ich dir zu, Rolf, da kann man nur neidisch sein, dass es jemanden gibt, der vollmaechtig und leidenschaftlich die Bibel lehren kann ohne irgendwas auszulassen und wenn er was falsch gemacht hat, der ebenso demuetig um Vergebung bitten kann.

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