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Kommentare
5 Kommentare auf "Coffee to go (46): Glaube ist keine Erfolgsgeschichte"
Absolute Zustimmung!
Bleibt uns also nur übrig, uns und unsere Kinder zu lehren, in Sack und Asche zu gehen, leidensfähig zu werden?
Nein.
Wir sollten heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen und im Hier und Jetzt leben, genau so wie die Welt auch.
Der Erkenntnis- und Erfahrungsprozess, zu erfassen, was Glaube bedeuten kann, ist ein evolutionärer Entwicklungsprozess.
(Ich muß an den Artikel „Applaus für diese Jugend“ denken.)
Glaube fällt i.d.R. nicht fertig vom Himmel. In der Zwischenzeit leben wir kaum anders als die Welt und wir müssen immer ganz in der Welt leben und jederzeit wach an uns selbst denken, uns selbst lieben, uns selbst Gutes tun, um kraftvoll die Welt zu tragen. Arbeiten für uns, für Andere…. beten.
Jesus nachfolgen heißt für mich u.a., wie Jesus an das Gegenwärtige des Menschen zu denken, leblosen Trott und blutleere Traditionen, die der eigenen Bequemlichkeit und Denkfaulheit dienen, abzuschaffen. Darauf achten, wie und warum mein Nächster so ist wie er ist. Mit ihm gehen. Zeit nehmen. Mitfühlen. Handeln…….. sich austauschen. Sich selbst dem Anderen ent-wickeln, sich vereinfachen.
Wachsen hinein in das eine Gebot. Das Geniale liegt im Einfachen.
🙂
Gerade weil der Glaube keine (äußerliche) Erfolgsgeschichte ist, ist er eine ungeheure kraftvolle Erfolgsgeschichte für diejenigen, die auch in Leid, Armut und Verfolgung auf Jesus setzen.
… und ergänzend: Auch im Zweifel und Versagen.
Es geht einfach um das ewige Leben.
Das hat Gott Abraham gezeigt.
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